Krustenbraten vom Grill

Warum im Sommer nicht mal der Krustenbraten vom Grill?

Deine letzten Tage doch etwas kühler waren, hatte ich mal wieder Bock auf einen Krustenbraten. Da dann aber der Sommer so schlagartig zurückkam, dachte ich mir machen wir den Krustenbraten doch einfach mal auf dem Grill.

Für den Krustenbraten brauchen wir eigentlich nicht viel, den Krustenbraten, zwei Knoblauchzehen, etwas Thymian, grobes Salz und gemahlenen Kreuzkümmel.

Beim klassischen Krustenbraten hat eigentlich ein Thymian nichts zu suchen, aber er gibt dem ganzen so eine leicht südländische Note und passte wunderbar zum Schwein. An dieser Stelle auch ein kleiner Dank an Schledi für den Tipp.

Grundsätzlich würde ich den Krustenbraten gut 1 Stunde vorher aus dem Kühlschrank nehmen, damit dieser auf Zimmertemperatur kommt. Dadurch lässt sich die Schweineschwarte besser einschneiden. An dieser Stelle kam mir auch der Gedanke kein Schachbrettmuster zuschneiden, sondern ein Rautenmuster zuschneiden. Allerdings würde es dann schwierig werden den Krustenbraten aufzuschneiden, weil man immer Teile der Schwarte mit abziehen würde.

Also klassisch das Schachbrettmuster!

In diesem Fall Presse ich den Knoblauch, jaja ich weiß die ätherischen Öle. Aber dadurch dass ich eine Knoblauchpaste habe kann ich sie viel einfacher auf den Krustenbraten aufbringen und die Gewürze können dann auch besser daran haften. Also gebt auf den, mit Knoblauch eingeriebenen, Krustenbraten nun noch den Thymian und den gemahlenen Kreuzkümmel.
Schaut auch das ihr das grobe Salz schön in den Ritzen der Schwarte verteilt. Das entzieht dem Fett Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass die Schwarte schön Cross wird.
Heizt derweil den Grill auf 180-200° vor.

Aber einen richtigen Krustenbraten gehört auch etwas Sauce. Dazu gebe ich in eine Edelstahlform ein paar Möhren, ein paar Zwiebeln, ein Bier in meinem Fall ein Weizen, und wenn ihr wollt, noch etwas Majoran.

Legt dann ein Gitter in die Edelstahlform und gebt den Krustenbraten darauf.
Je nach Größe des Krustenbraten gebt ihr ihn nun für ein bis 2 Stunden auf den Grill.

Die jeweils neusten Rezepte findet ihr auch unter Lebenszeichen!

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Krustenbraten vom Grill
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  1. Grundsätzlich würde ich den Krustenbraten gut 1 Stunde vorher aus dem Kühlschrank nehmen, damit dieser auf Zimmertemperatur kommt. Dadurch lässt sich die Schweineschwarte besser einschneiden. An dieser Stelle kam mir auch der Gedanke kein Schachbrettmuster zuschneiden, sondern ein Rautenmuster zuschneiden. Allerdings würde es dann schwierig werden den Krustenbraten aufzuschneiden, weil man immer Teile der Schwarte mit abziehen würde.
  2. Also klassisch das Schachbrettmuster!
  3. In diesem Fall Presse ich den Knoblauch, jaja ich weiß die ätherischen Öle. Aber dadurch dass ich eine Knoblauchpaste habe kann ich sie viel einfacher auf den Krustenbraten aufbringen und die Gewürze können dann auch besser daran haften. Also gebt auf den, mit Knoblauch eingeriebenen, Krustenbraten nun noch den Thymian und den gemahlenen Kreuzkümmel. Schaut auch das ihr das grobe Salz schön in den Ritzen der Schwarte verteilt. Das entzieht dem Fett Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass die Schwarte schön Cross wird.
    KrustenBraten
  4. Heizt derweil den Grill auf 180-200° vor.
  5. Aber einen richtigen Krustenbraten gehört auch etwas Sauce. Dazu gebe ich in eine Edelstahlform ein paar Möhren, ein paar Zwiebeln, ein Bier in meinem Fall ein Weizen, und wenn ihr wollt, noch etwas Majoran. Legt dann ein Gitter in die Edelstahlform und gebt den Krustenbraten darauf.
    KrustenBraten
  6. Je nach Größe des Krustenbraten gebt ihr ihn nun für ein bis 2 Stunden auf den Grill.
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